In diesem Artikel

Sicherheitsschuhe: Balance zwischen Komfort & Compliance

Die richtigen Sicherheitsschuhe sind nicht nur für die Sicherheit der Arbeitnehmer entscheidend, sondern auch für die Steigerung der Produktivität und Kosteneffizienz. Aber wie wählen Sie die am besten geeigneten Sicherheitsschuhe aus, um Ihre Mitarbeitenden vor Gefahren am Arbeitsplatz zu schützen und ihnen gleichzeitig Sicherheit, Komfort und Produktivität zu bieten?

In diesem Artikel werden zum einen die neuesten Änderungen der Normen für Sicherheitsschuhe erläutert. Zum anderen werden Möglichkeiten zur Bewertung der Risiken, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, und zur Auswahl von Sicherheitsschuhen für verschiedene Branchen und Arbeitnehmer vorgestellt. Darüber hinaus werden wir anhand von Fallbeispielen erläutern, welche entscheidenden Kriterien berücksichtigt werden müssen, um den Komfort und die Sicherheit zu maximieren.

Normen für Sicherheitsschuhe

EN ISO 20345:2011

Sicherheitsschuhe müssen die Norm EN ISO 20345 für Schutzausrüstung (PSA) erfüllen, um als solche bezeichnet werden zu können. Die Einhaltung der Norm soll den Schutz vor folgenden Gefahren gewährleisten: Stößen, Quetschungen, Ausrutschen, herabfallenden Gegenständen, Wasser, elektrischen Schlägen, dem Auslösen von Explosionen, dem Treten auf spitze Gegenstände sowie extremer Hitze und Kälte mit bestimmten Grenzwerten.

EN ISO 20347:2012

Die Norm EN ISO 20347 gilt für Berufsschuhe in risikoarmen Arbeitsbereichen. Sie schreibt keine Zehenschutzkappe vor, aber die Schuhe müssen mindestens eine Schutzkomponente aufweisen.

DIN EN ISO 20345:2012: Änderungen 2022

Die überarbeitete Fassung der ISO 20345 wurde im Juni 2022 veröffentlicht und ersetzt nach einer Übergangsfrist die bisherige Norm. Die Harmonisierung und Veröffentlichung im Amtsblatt der EU-Kommission ist für die allgemeine Verwendung als Grundlage für die Zertifizierung nach der PSA-Verordnung weiterhin erforderlich. Folgende Änderungen wurden mit der Überarbeitung vorgenommen:

  • Neue Schutzklassen S6 und S7 für wasserdichte Sicherheitsschuhe (WR)
  • Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme des Schuhoberteils: WRU wird zu WPA
  • Rutschhemmung mit geändertem Prüfverfahren und neuer Kennzeichnung (Basis-Prüfverfahren: Standard-Reinigungsmittel auf einer Fliese: keine Kennzeichnung, Zusatzprüfung mit Öl auf Fliese: SR, keine Prüfung der Rutschhemmung: Ø)
  • Durchtrittsicherheit wird umbenannt zu „Widerstand gegen Durchstich“, neues Prüfverfahren und neue Symbole
  • Beständigkeit gegen Öl und Benzin ist nicht mehr vorgeschrieben und wird zukünftig durch FO gekennzeichnet
  • Orthopädische Sicherheitsschuhe werden in drei Typen unterteilt
  • Zum Schutz der Schuhspitze wurde eine Abriebkappe (SC) hinzugefügt
  • Halt auf Leitern (LG): zusätzliche Profilierung der Laufsohle, um einen besseren Halt auf Leitern zu bieten

EN ISO 20345:2022 ist ab dem Datum der Harmonisierung durch die Europäische Kommission gültig. Ein genaues Datum ist noch nicht veröffentlicht worden. Sicherheitsschuhe, die bereits auf dem Markt sind, müssen der neuen Norm erst dann entsprechen, wenn das bestehende Prüfzertifikat abläuft. Die EU-Prüfung (Zertifikat) ist 5 Jahre gültig.

Schutzklassen von Sicherheitsschuhen

Je nach Anforderung und Einsatzbereich werden Sicherheitsschuhe gemäß EN ISO 20345:2022 in folgende Schutzklassen eingeteilt:

  • SB: Sicherheitsschuh mit Zehenschutzkappe, die vor Stößen mit 200 Joule schützt
  • S1: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, ohne Nässeschutz
  • S1P: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, ohne Nässeschutz, mit Stahlsohle zum Schutz gegen das Durchdringen von scharfen und spitzen Gegenständen durch die Sohle
  • S1PL: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, ohne Nässeschutz, mit nichtmetallischem Durchtrittschutz vor scharfen und spitzen Gegenständen durch die Sohle, geprüft mit einem 4,5 mm dicken Nagel
  • S1PS: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, ohne Nässeschutz, mit nichtmetallischem Durchtrittschutz vor scharfen und spitzen Gegenständen durch die Sohle, geprüft mit einem 3,0 mm dicken Nagel
  • S2: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, mit Feuchtigkeitsschutz WPA
  • S3: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff und Durchtrittschutz, mit Nässeschutz WPA und Durchtrittschutz vor scharfen oder spitzen Gegenständen durch die Sohle.
  • S4: Sicherheitsschuhe der Klasse 2 mit Zehenschutzkappen aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, wasserdicht und geeignet für Bereiche mit erhöhter Belastung durch Flüssigkeiten, Feuchtigkeit und Schmutz
  • S5: Sicherheitsschuh der Klasse 2 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff und Durchtrittschutz, wasserdicht und geeignet für Bereiche mit erhöhter Belastung durch Flüssigkeiten, Feuchtigkeit, Schmutz und scharfe oder spitze Gegenstände
  • S6: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff und Durchtrittschutz, geschützt gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit in wasserdichter Ausführung WR
  • S7: Sicherheitsschuh der Klasse 1 mit Zehenschutzkappe aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff und Durchtrittschutz, geschützt gegen Feuchtigkeitseinwirkung in der wasserdichten Ausführung WR und gegen das Eindringen von scharfen oder spitzen Gegenständen durch die Sohle.
  • Ø: Sicherheitsschuhe ohne Prüfung der Rutschfestigkeit.
Tabelle zu der Definition der Schutzklassen und den Zusatzanforderungen
ERIKS | Blog | TM&S | Sicherheitsschuhe | Definition der Schutzklassen & Zusatzanforderungen

Welche Sicherheitsschuhe für welche Arbeit

Bei der Auswahl der richtigen Sicherheitsschuhe kommt es darauf an, welchen Gefahren Ihre Mitarbeitenden am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Daher ist für Unternehmen mit einer großen Belegschaft, die sich auf mehrere Arbeitsbereiche verteilt, eine Risikobewertung unerlässlich.

Beurteilung der Gefahren in den Arbeitsbereichen

Bei der Begehung vor Ort ermitteln die Spezialisten mögliche Gefahren am Arbeitsplatz. Anhand der Ergebnisse wählen die Sicherheitsspezialisten die am besten geeigneten Sicherheitsschuhe für jeden Arbeitnehmer aus.

Bei ERIKS ermitteln unsere  Fachberater aus dem Bereich PSA gemeinsam mit den Sicherheitsbeauftragten Ihres Unternehmens vor Ort die Gefahrenbereiche. Durch die  Begehung der verschiedenen Arbeitsbereiche können unsere  Spezialisten  die geeigneten Sicherheitsschuhe für jeden Bereich und jeden Arbeitnehmer bestimmen. So kann sichergestellt werden, dass alle Risiken abgedeckt sind und eine bessere Standardisierung erfolgt. Wenn in einem Bereich beispielsweise scharfe Gegenstände  vorhanden sind, die den Schuh durchdringen könnten, dann reichen S1-Sicherheitsschuhe für den Schutz vor Nägeln nicht aus. Für diesen speziellen Arbeitsbereich sind somit Sicherheitsschuhe mit Zwischensohlenschutz für den Durchdringungsschutz erforderlich.

Beispiele für Gefahren am Arbeitsplatz sind:

  • Herabfallende Gegenstände
  • elektrostatische Aufladung
  • Nasse und trockene Umgebungen
  • Temperaturen, Innen- und Außeneinsatz
  • Chemikalien- oder Metallspritzer
  • Schnittwunden, Verbrennungen und scharfe Gegenstände wie Nägel.

Smart Asset Management für Sicherheitsschuhe

In Unternehmen mit mehreren Standorten sind die Bestellprozesse oft nicht optimal aufeinander abgestimmt. Die Sicherheitsschuhspezialisten von ERIKS sorgen nicht nur dafür, dass ihr Sicherheitskonzept den Industriestandards entspricht, sondern unterstützen auch bei einer Vereinheitlichung, welche Kosten reduziert und Ihre Abläufe vereinfacht.

Diese Optimierungen lassen sich zum Beispiel durch ein kundenspezifisches Online-Portal erreichen, das den begleiteten Einkauf im ERIKS Webshop sowie eine Übersicht über Portfolio und Nutzer der einzelnen Standorte ermöglicht. Das Online-Portal sorgt für einen vereinfachten Bestellprozess durch die einfache Bereitstellung von Informationen zu Kosten und Lieferung und erleichtert die Rechnungsprüfung.

Nach einer Begehung vor Ort konnte in einem konkreten Beispiel die Anzahl der Sicherheitsschuhe von 35 auf sechs Modelle reduziert werden, was den Verwaltungsaufwand für die Beschaffung erheblich erleichterte.

Audit von Sicherheitsschuhen

  • Erster Schritt: Kundenbesuch und Durchführung eines internen Audits zur Ermittlung von Gefahren und Risiken
  • Zweiter Schritt: Überprüfung, ob die Sicherheitsschuhe den aktuell gültigen Sicherheitsvorschriften entsprechen: Welcher Schuh ist für welchen Einsatz geeignet?
  • Dritter Schritt: Nach Kundenfreigabe beginnt die Vermessung der Schuhe und ein Tragetest mit sechs bis zehn Mitarbeitenden
  • Vierter Schritt: Gemeinsame Bewertung der Ergebnisse mit dem Kunden nach sechs bis acht Wochen und bei Bedarf Anpassungen
  • Fünfter Schritt: Der  Spezialist von ERIKS sorgt dafür, dass  jeder Mitarbeitende passende Sicherheitsschuhe erhält und kümmert sich  bei Bedarf um Anpassungen

Sicherheitsschuhe für den Reinraum

Für Reinräume gelten sehr strenge Normen, die eingehalten werden müssen. Für die Einhaltung dieser Normen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen dem  Sicherheitsfachkraft, dem Hygienebeauftragten und dem  ERIKS Spezialisten für PSA erforderlich.

Je nach Tätigkeit im Reinraum werden spezifische und geeignete Sicherheitsschuhe gewählt. Hierbei werden in einem Reinraum häufig weiße Schuhe getragen. Darüber hinaus sind Spezialschuhe in Reinräumen deshalb unerlässlich, da sie das Produkt oder die Räumlichkeiten vor Verunreinigungen schützen.

Welche Sicherheitsschuhe sind für Elektriker geeignet?

Die größte Gefahr für Elektriker ist wahrscheinlich die Funkenbildung. Je nach den elektrischen Eigenschaften werden die Sicherheitsschuhe in zwei Typen unterteilt:

  • Teilweise leitfähige Schuhe mit einem Widerstand von bis zu 0,1 MΩ
  • Antistatische Schuhe mit einem Widerstand von mehr als 0,1 und bis zu 1000 MΩ

Für ein Höchstmaß an Sicherheit sollten Elektriker Sicherheitsschuhe tragen, die für die Anforderungen der  elektrostatischer Entladung (ESD) hergestellt wurden. Diese Schuhe enthalten bereits in der Sohlenkonstruktion einen höheren Anteil an leitfähigen Materialien (Antistatika), durch die der reduzierte Obergrenzwert auch unter ungünstigen Bedingungen nicht überschritten wird.

Die Sicherheitsschuhe S1 bis S7 sind grundsätzlich antistatisch, aber die elektrischen Widerstände werden durch Temperatur, Feuchtigkeit und die individuelle Tragesituation (Schwitzen, Nässe, Druck, Biegen, Verschmutzung) stark beeinflusst. Sie können die elektrischen Werte der ESD-Anforderung nur unter normalen Klimabedingungen erfüllen.

Welche Sicherheitsschuhe sind für Arbeitnehmer im Lager geeignet?

Je nach Art der Tätigkeit müssen die Schuhe für Arbeitnehmer im Lager unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Ein Mitarbeiter, der im Wareneingang und  mit Paletten arbeitet, benötigt beispielsweise andere Sicherheitsschuhe als ein Mitarbeiter, der im Kleinteilelager Produkte verpackt.

Mit einer gewichtsbezogenen Fersendämpfung kann jedoch die Rückenbelastung minimiert werden – für eine ergonomische und optimale Unterstützung der Mitarbeitenden. Dies wiederum verbessert nicht nur die Arbeitsplatzergonomie, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit und Effizienz.

Welche Sicherheitsschuhe sind bequem?

Der Komfort ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl von Sicherheitsschuhen. Nach stundenlanger körperlicher Arbeit können Arbeitnehmer ständigen Verschleißerscheinungen an ihrem Körper ausgesetzt sein. Auch wenn Sicherheitsschuhe ausreichenden Schutz bieten, können sie gleichzeitig auch auf Grund unterschiedlicher Fußbreiten und Körpergewichte nicht richtig passen.

Schuhweite

Es gibt Mitarbeitende, die sich für eine oder zwei Schuhgrößen größer entscheiden, damit der Schuh zu ihrer Fußbreite passt. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch unsicher. Jede Passform ist anders, daher sollten Sicherheitsschuhe an das Gewicht und die Fußbreite des Trägers angepasst werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf den Tragekomfort, sondern auch auf die Sicherheit und Produktivität aus.

wenn der Sicherheitsschuh keinen ausreichenden Halt bietet steigt das Stolper- und Sturzrisiko steigt,. So verursachen beispielsweise zu enge Schuhe häufig Probleme im Vorfußbereich, was zu einem instabilen Stand führt.

Der europäische Hersteller Steitz Secura bietet   bietet für alle Modelle und in jeder Schuhgröße vier verschiedenen Weiten an: XXB, XB, NB und S

Gutsitzende Sicherheitsschuhe ermöglichen ein flexibles Arbeiten über viele Stunden, ohne dass die Einlagen gewechselt werden müssen. Dies kann auch Zeit sparen, die für das Wechseln der Schuhe in verschiedenen Arbeitsbereichen benötigt wird.

Darstellung der unterschiedlichen Schuhweiten
ERIKS | Blog | TM&S | Sicherheitsschuhe | Schuhweite

Gewicht

Chronische Schmerzen im unteren Rückenbereich sind eine der häufigsten arbeitsplatzbedingten Beschwerden. Sicherheitsschuhe mit dämpfenden Gewichtsmodulen im Fersenbereich, die individuell auf das Gewicht und die Belastung des Trägers angepasst sind, können die Gelenke und den Bewegungsapparat deutlich entlasten und schützen.

Das SECURA VARIO System bietet fünf austauschbare Dämpfungsstrukturen für ein Körpergewicht zwischen 57 kg und 105 kg.

Darstellung der unterschiedlichen gewichtsabhängige Fersendämpfungsmodule
ERIKS | Blog | TM&S | Sicherheitsschuhe | Gewicht

Gesundheitliche Vorteile

Sicherheitsschuhe mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen können auch den Bewegungsapparat der Arbeitnehmer ganzheitlich schützen, Ermüdung vorbeugen und die Regeneration fördern. Das Ergebnis: Sie profitieren von mehr Vertrauen, Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit.

Ein guter Indikator für solche Sicherheitsschuhe ist die Zertifizierung durch anerkannte Gesundheitsorganisationen, wie z. B. Aktion Gesunder Rücken. Dieses Forschungsinstitut beschäftigt sich mit der Erforschung und Prävention von Rückenschmerzen. Hersteller, die diesen Anforderungen entsprechen, bieten Sicherheitsschuhe an, die auf die Linderung von Rückenschmerzen abzielen.

Zertifiziert und geprüft von „Aktion Gesunder Rücken“, bietet der europäische Hersteller Steitz Secura Sicherheitsschuhe an, mit denen die Druckbelastung der Ferse um ein Drittel reduziert werden kann.  Außerdem bietet Steitz Secura auch individuelle Gesundheitslösungen: extrabreite Zehenschutzkappen, typgeprüfte Schuhe, orthopädische Einlagen und andere medizinische Lösungen.

Sicherheitsschuhe für den industriellen Einsatz

Sicherheitsschuhe für die Lebensmittelindustrie

STEITZ SECURA Sicherheitsschuh CP 4310 BOA
  • VD PRO 3500 BOA
  • VD PRO 3800 BOA
  • VD 3570 BOA SST
  • VD 3870 BOA SST
  • CP 4310 BOA
  • CP 4810 BOA
  • VX 7500 ESD S3
  • VX 7600 ESD S3

Sicherheitsschuhe für die chemische Industrie

STEITZ SECURA Sicherheits-Halbstiefel VD PRO 3800 BOA S2
  • VD PRO 3500 BOA
  • VD 3500 B SST SF
  • VD PRO 3800 BOA
  • VD 3800 B SST SF
  • VX 7550 PERB S3
  • VX 7750 PERB S3

Sicherheitsschuhe für den Maschinenbau

STEITZ SECURA Sicherheitsschuh ESD 1210 SMC SF
  • VD PRO 3500 BOA
  • VD 3500 B SST SF
  • VD PRO 3800 BOA
  • VD 3800 B SST SF
  • ESD 1210 SMC SF
  • VD 1510 SMC SF
  • VD 1810 SMC SF

Sicherheitsschuhe für die Pharmaindustrie

STEITZ SECURA Sicherheitschuh VD PRO
  • VD 3570 BOA SST
  • VD 3870 BOA SST

Fazit

Schutzniveau, Komfort und gesundheitliche Vorteile sind bei der Auswahl der optimalen Sicherheitsschuhe von entscheidender Bedeutung. Überprüfen Sie Ihr Sicherheitsschuhportfolio mit den Spezialisten von ERIKS und optimieren Sie es unter Berücksichtigung der Risiken am Arbeitsplatz und den geltenden Vorschriften – für Komfort, Sicherheit und Kosteneinsparungen.

Langfristig können Arbeitgeber dadurch die Kosten für Risiken, Unfälle und zusätzliche Kosten, die durch ungeeignete Sicherheitsschuhe entstehen, senken. Die Mitarbeitenden werden zufriedener und produktiver sein.

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Autor

Tamara Santucci

Tamara Santucci

International Product Director TMS

Tamara Santucci

Autor: Tamara Santucci

International Product Director TMS

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