Vakuum Infusions-Verfahren

Für große Bauteile mit hervorragenden Materialeigenschaften. Die Vakuum-Infusion ist ideal für Einzelteile mit großen Abmessungen, aber auch für Kleinserien. Das Verfahren erlaubt eine hohe Bauteilqualität und ein mögliches gleichbleibendes Faservolumen von bis zu 60 %.

Technologie

Beim Infusionsverfahren wird das trockene Verstärkungsmaterial in eine Form eingelegt und nachfolgend ein Vakuumaufbau erzeugt. Anschließend wird der gesamte Aufbau evakuiert und verdichtet, sodass die Matrix durch den entstandenen Vakuum-Unterdruck eingesaugt (Imprägnierung) werden kann. Die im Anschluss stattfindende Härtung erfolgt – je nach Matrixsystem – bei Raumtemperatur oder im Temperofen. Zur Erhöhung der Temperaturbeständigkeit der Bauteile werden diese nach dem Entformen häufig in einem Temperofen nachgetempert.

 

Vorteile des Vakuum Infusions-Verfahrens

  • Fasergehalt bis zu 60 % möglich
  • großformatige und komplexe Bauteile herstellbar
  • besonders für Prototypen und Kleinserien geeignet
  • hohe Oberflächengüte

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